Kapitel 1, Teil 3- Die Akademie der Vampire oder Willkommen in der Vampire School
Lafayette folgte ihrem Meister durch das atemberaubende Schloss. Es war fast noch prachtvoller als das Haus Fa'zain, aber die Draculina fand, diesem Ort hier fehlte das gewisse Etwas. Nach der ausladenden Eingangshalle, wo überall Kerzenleuchter aufgestellt waren, zusätzlich zu den riesigen kristallenen Kronleuchtern, die an der bemalten Decke hingen. Die marmornen Treppen ließen die Schritte hallen. Eine kleine Gruppe Mädchen kam ihnen entgegen und machte respektvoll für Djidane Platz. Lafayette spürte ihre neugierigen Blicke im Rücken und fühlte sich nicht ganz wohl dabei. Zu ihrer Erleichterung machten sie endlich vor einer massiven, reichlich verzierten Eichentür halt. Djidane klopfte nicht an, sondern trat einfach ein. Ein Kamin flackerte gemütlich und tauchte den prunkvoll eingerichteten Raum in ein gemütliches Licht. Ein riesiger Sesses stand hinter einem massiven Schreibtisch nahe am Feuer. Als sich der Sessel herumdrehte, blicke Lafayette geradewegs in die blassroten Augen eines uralten bärtigen Vampirs. "Willkommen, Prinz Fa'zain. Was führt Euch zu mir?" Djidane winkte lässig ab. "Ich bin hier, um diese Draculina an der Akademie anzumelden." Der Alte sah Lafayette durchdringend an. "Wie steht es um ihre Fähigkeiten?". Nicht ohne stolzen Unterton erwiderte Djidane: "Meine Dienerin Perennia spricht von ihr in den höchsten Tönen, ich denke, das spricht für sich selbst." Der Alte nickte. "Wi heißt du, meine Kleine?" "La...Lafayette, Sir." Der Alte schmunzelte. "Hast du nicht noch einen Nachnamen?" Unsicher blickte das Mädchen Djidane an. Er rang sich ein ehrliches Lächeln ab. "Sie wird unter meinem Namen eingetragen, Direktor. Lafayette Fa'zain. Ich verlange, dass sie als meine Tochter angesehen wird. Ich kann zwar nicht verlangen, dass sie den gleichen Respekt erhält, aber zumindest sollte es ihr eine kleine Starthilfe sein." Er strich der Draculina zärtlich durch die Haare und drückte sie an sich. "Lass von dir hören, Lafayette. Von heute an bist du nicht nur Schülerin der Vampirakademie des Feuerclans, sondern zugleich auch Mitglied meiner Familie. Pass auf dich auf, kleine Draculina." Er ließ Lafayette mit ihrem Koffer alleine zurück, im Büro des Direktors. Das Mädchen war in dem Moment ganz froh, ein Vampir zu sein, denn obwohl die Zeit nur so kurz war, mochte sie Djidane wirklich sehr. Der alte Direktro erhob sich aus seinem Sessel und legte ihr väterlich eine Hand auf die Schulter. "Mach dir keine Sorgen, Fräulein Fa'zain. Du wirst dich hier schon einleben. Komm, ich zeige dir persönlich dein Zimmer." Lafayette nickte und folgte dem Direktor über Treppen, die labyrinthartig angelegt waren. Das Mädchen versuchte sich alles einzuprägen, aber die Flut an Bildern und dekorativ angebrachten Rüstungen und Waffen schien sie zu üerfordern. Dazu kamen die ganzen neuen Geräusche, Gerüche und die um mindestens zwei Jahre älteren Schüler, die sie anstarrten, als hätte sie ein drittes Auge auf der Stirn. Ironischerweise kam ihr ein erwachsener Vampir entgegen, der tatsächlich ein drittes Auge auf der Stirn trug und den niemand anstarrte, abgesehen von ihr selbst. Der Vampir lächelte sie jedoch an, zwinkerte ihr mit zwei Augen zu und setzte seinen Weg fort. Schließlich blieb der Direktor vor einer schön gearbeiteten Tür aus leicht duftendem Holz stehen. "Hier ist dein Zimmer. Wünsche angenehme Ruhe, Fräulein Fa'zain." Der Direktor schloss ihr die Tür auf, drückte ihr den Zimmerschlüssel in die Hand und entfachte für sie die Kerzen, dann zog er sich zurück. Lafayette räumte aus einer Laune heraus erst einmal ihren Koffer aus und verfrachtete alles sorgfältig in den Schrank, der an der Wand stand und beäugte dann etwas misstrauisch den Sarg, der demonstrativ in der Mitte des Raumes stand. Ohne Zweifel, es war ein wunderschönes Stück, aber selbst bei Djidane hatte sie ihre Nächte im Bett verbringen dürfen. Ein Blick an die Wand hinter dem Sarg machte es ihr jedoch klar: Durch das Fenster konnte Sonnenlicht eindringen, also war der Sarg zu ihrer Sicherheit da. Die Draculina zog sich bis auf das seidene weiße Unterkleid aus, hängte ihre Kleider sorgfältig über den einzigen Stuhl und legte sich dann in den Sarg, der überraschend gemütlich war. Kaum war der Sargdeckel zu, schlief das Mädchen schon in Erwartung der ersten Nacht an der Vampirakademie.
Die nächste Nacht begann vielversprechend. Zunächst wurde Lafayette vom Direktor persönlich abgeholt und zum Schneider gebracht, der ihr im Handumdrehen eine maßgeschneiderte Uniform anfertigte und überreichte. Sie kehrte in ihr Zimmer zurück und zog sich um. Die Uniform bestand aus einem schicken schwarzen Kleid mit weißen Bordüren und wahlweise einem weißen, zierlichen Kragen oder kragenlos, dafür aber eine schwarze Schleife um den Hals. Lafayette entschied sich für die Schleife, schlüpfte in ihre Stiefel und huschte dann durch die Gänge, auf der Suche nach der Bibliothek. Als die Draculina um eine Ecke bog, stieß sie mit einem rothaarigen Mädchen zusammen. Obwohl die Rothaarige älter aussah, schimpfte sie Lafayette nicht aus. "Ah, du bist die Neue, stimmt's?" Sie klang freundlich, also nickte Lafayette. "Ehm, kannst du mir bitte sagen, wo die Bibliothek ist? Ich brauche meine Bücher." Die Mitschülerin lachte auf. "Natürlich helfe ich dir dabei. Komm." Sie nahm Lafayette bei der Hand und zog sie mit sich. Die junge Draculina hatte ihre liebe Mühe, bei dem Tempo der Rothaarigen mitzuhalten. Treppe hoch, links, rechts, geradeaus... nach der vierten Abzweigung hörte Lafayette damit auf, sich den Weg einprägen zu wollen. "Keine Sorge, du lernst die Wege schon noch auswendig. Übrigens, ich bin Karin Shade. Und wie heißt du?" "Lafayette Fa'zain." Das Mädchen errötete, wusste sie doch, wie die Leute Djidane angeschaut hatten. "Wirklich? Freut mich, dich kennen zu lernen." Karin blieb ganz kühl und Lafayette war ihr dankbar dafür. Schließlich blieben die beiden vor einer Doppeltür stehen. "Wir sind da." Mit diesen Worten öffnete Karin die Doppeltür und gab für Lafayette den Blick frei auf einen wahren Wald aus Regalen, vollgestopft mit Papier und Pergament. Einzelne Schüler wanderten die Gänge suchend auf und ab. Eine Vampirgreisin schalt gerade einen der offensichtlich jüngeren Schüler, zu dessen Füßen ein Haufen Bücher kreuz und quer lag. "...also wirklich, Mr.Lewis, ich habe Ihnen tausendmal gesagt, dass...!" "Entschuldigung?" Mit einem genervten "Was?!" fuhr die Greisin hoch und erstarrte augenblicklich. "Fräulein Fa'zain? Ihre Bücher, nicht wahr?" Lafayette nickte errötend. Die Greisin fuhr den jungen Vampir vor ihr an. "Na los, Mr.Lewis! Fräulein Fa'zains Bücher heben sich nicht von alleine auf!" Flüsternd fragte Lafayette Karin: "Wieso benutzt er nicht seine Kräfte?" "Weil er absolut kein Talent für die magische Manipulation hat. Lewis ist ein Physic- also ein auf körperliche Dinge beschränkter Vampir." Lafayette beobachtete Lewis für wenige Sekunden, dann hob sie mit einem Schlenker ihres Handgelenks gleich fünf der Bücher telekinetisch auf und stapelte sie ordentlich. Dann kniete sie sich neben Lewis und half ihm, die Bücher aufzuheben. Sichtlich überrascht lächelte er sie kurz an, die Greisin selbst war auch wie von der Rolle. "Was für ein seltsames Verhalten von einer Adligen. Aber nun gut, ich will Sie nicht in Frage stellen." Karin nahm einen Teil der Bücher. "Komm mit zu mir. Ich habe noch eine leere Tasche von meinem ersten Jahr, die kannst du haben, wenn du selbst keine hast." "Danke, Karin." Kurz darauf war Lafayette im Besitz einer praktischen Umhängetasche mit reißfestem Lederriemen. "Und jetzt?" "Ich nehme dich ab heute mit zur Schule. Komm, die erste Stunde haben wir bei Mr. Occultus. Ich sage dir, er ist der beste Lehrer auf dieser Schule." Sie waren schon auf dem halben Weg zum Klassenraum, als es Lafayette einfiel. "Was unterrichtet Mr. Occultus?" Karin lachte auf. "Telekinese und Telepathie."
Der Klassenraum war überraschend gemütlich eingerichtet. An jedem Tisch stand ein bequemer Sessel, die meisten waren schon besetzt. Karin nahm Lafayette zu einem Platz in den hinteren Reihen mit, wo sie sich unauffällig niederließen. Mehrere Schüler umringten einen gut aussehenden Vampir mit markanten Wangenknochen und schwarzen Haaren, auf dessen Schoß eine hübsche, für Lafayettes schlichten Geschmack jedoch zu stark geschminkte, blonde Vampirin mit kurzen Haaren saß. "Sieh mal Blakey, die Neue da. Was glaubst du, wer das ist?" Der angesprochene schaute Lafayette abschätzend an. "Hey, du! Stell dich gefälligst vor!" Lafayette wollte sich gerade vorstellen, als Karin ihr den Mund zuhielt. "Lass nur. Das ist bloß Blake, den musst du nicht beachten. Er hält sich für etwas besonderes, weil seine ganze Familie aus geborenen Vampiren besteht." Lafayette sah Karin fragend an. Sie flüsterte der silberhaarigen Draculina ins Ohr: "Ich erkläre es dir später." Blake musterte Lafayette von oben bis unten. "So scharf, und das schon in diesem Alter." Er lachte schmutzig auf und küsste seine Freundin. "Ganz wie eine Geborene!" "Setzt euch hin, ich möchte mit der Stunde beginnen!" Die Stimme, die das gesagt hatte, klang weich und ruhig, hatte jedoch einen Unterton, der keinen Widerspruch duldete. Durch die Tür trat der dreiäugige, hoch gewachsene Vampir, den Lafayette in der Vornacht schon gesehen hatte. "Für unsere neue Mitschülerin: Mein Name ist Occultus und ich unterrichte manipulative Fähigkeiten. Da du mitten im Jahr zu uns gekommen bist, möchte ich mir gerne ein Bild von deinen Fähigkeiten machen. Bitte komm nach vorne, stell dich vor und dann gebe ich dir ein paar einfache Aufgaben." Karin stupste Lafayette an und nickte. Die Draculina stand auf, sichtlich nervös. Sie fühlte sich, als müsse sie durch einen langen Gang gehen, der nicht enden wollte. Vorne stand Occultus mit einem sanften Lächeln, in seiner schwarzen Hose und dem weißen Hemd, die Schuhe blankpoliert. "Bitte dreh dich jetzt zur Klasse und stell dich vor." Occultus nickte ihr aufmunternd zu. "Guten Abend, ich bin Lafayette Fa'zain. Sehr erfreut." Ein Raunen ging durch die Klasse. Nur Blake stand auf und rief: "Bist du wirklich eine Fa'zain? Ich dachte, ihr seid so bestimmend!" Lafayette errötete. "Das reicht, Blake! Fräulein Lafayette ist ganz neu und unerfahren, also nimm Rücksicht! Lord Fa'zain hat mich bereits über sie in Kenntnis gesetzt!" Mit einem missmutigen Blick setzte sich Blake wieder. "Bitte, Fräulein Lafayette, wären Sie so freundlich und würden den Stapel Bücher dort mit Hilfe ihrer Telekinese herüberbringen?" Lafayette nickte. Ein Schlenker ihres Handgelenks und die Bücher flogen direkt in Lafayettes Arme. "Oh, sehr gut! Die Schüler dieser Klasse sind Ihnen was das angeht unterlegen. Und wie sieht es mit Telepathie aus? Nur zu, benutzen Sie mich." Lafayette streckte ihre Handflächen Okkultus entgegen. Sein Blick wurde verträumt. Danach begann Occultus, mit Lafayettes Stimme zu sprechen:"Karin? Ich soll ja irgendetwas sagen, also wollte ich mich für deine Hilfe bedanken." Die Draculina ließ ihre Arme wieder sinken und Occultus sah wieder genauso aus, wie zuvor. "Beeindruckend, Fräulein Lafayette. Von Ihnen können wir noch viel erwarten. Bitte, nehmen Sie wieder Platz." Lafayette folgte der Aufforderung nur zu gerne und setzte sich wieder an ihren Platz. "Das war spitze, Fay! Bis jetzt hat keiner so ein Lob von Occultus bekommen.", flüsterte Karin. "Miss Shade? Haben Sie uns etwas mitzuteilen?" Karin verstummte augenblicklich. "Danke. Eure neue Klassenkameradin hat soeben wunderbar demonstriert, worauf es ankommt: Ruhe und Gelassenheit! Lassen Sie sich niemals von heißblütigen Gefühlen übermannen, Feuerclan hin oder her. Und nun zu ihren schriftlichen Hausaufgaben!"
"Fräulein Fa'zain? Würden Sie bitte kurz zurückbleiben?" Die restlichen Schüler strömten aus der Klasse heraus und nur Karin, Lafayette und Occultus blieben zurück. "Ja bitte?" Occultus räusperte sich, bevor er fortfuhr. "Ich bin überzeugt davon, dass Sie es weit bringen werden an der Akademie. Ihre Kräfte sind trotz Ihrer Jugend beeindruckend entwickelt. Von Ihrem Vater weiß ich, dass eine Affinität nicht feststellbar war, deswegen... wenn Sie ein Problem deswegen bekommen, wenden Sie sich an mich. Und wenn sie allegemein Schwierigkeiten bekommen, halten Sie sich an Miss Shade." Karin errötete. "Mr Occultus..." Mit einer Handbewegung brachte er sie zum Schweigen. "Sie ist zwar in schulischen Dingen nicht sehr talentiert, aber sie hat Durchsetzungsvermögen und eine Rechte, die einem Physic zur Ehre gereicht, obwohl sie auch auf mentaler Ebene durchaus begabt ist. Mit ihr an der Seite werden Sie eine großartige Zeit an der Akademie verbringen. Und jetzt beeilen Sie sich, Kollege Muriel wartet nur ungern."
In der Tat war Muriel sehr ungehalten, als Karin und Lafayette auf dem Schulhof eintrafen, wo der Verwandlungsuntericht abgehalten wurde. "Soso, Miss Shade, schon wieder zu spät? Bei Ihren Fähigkeiten ist es natürlich kein Wunder, dass Sie sich schämen, aber das ist keine Entschuldigung!" Mit einem missmuigen Gesichtsausdruck stellte sich Karin in die Reihe der Schüler. Lafayette hatte Glück, Muriel hatte sich bereits umgedreht. "So! Eure Hausaufgabe war die Wolfsverwandlung! Los, zeigt mir eure Ergebnisse! Wenn ich mich umdrehe, will ich ein richtiges Wolfsrudel sehen!" Die Schüler begannen, sich zu verwandeln, einer nach dem anderen. Lafayette war als Letzte dran, schaffte aber die Verwandlung dank Perennias Training mühelos. Muriel wandte sich wieder um, strich sich sein schwarzes Haar aus den Augen und ließ den Blick über die Schüler schweifen. "Ihr habt es nicht verstanden, oder? Lanchester, wieso tragen Sie noch Hosen? Wright, ich sagte "Wolf", nicht "Werwolf"! Merken Sie sich endlich den Unterschied!" Zeternd ging Muriel die Reihe entlang und sparte nicht mit Rügen. Dann kam er zu Lafayette. "Hier, SO sieht ein echter Wolf aus! Diese Eleganz, der schlanke Körper und diese kräftigen Fesseln! Einzig das silberne Fell ist ungewöhnlich. Aber nehmt euch endlich ein Beispiel an der Natur!" Fuchtelnd deutete sein Finger die ganze Zeit auf Lafayette. "Ehm...Mr.Muriel?" Der Lehrer zuckte zusammen. "Wer hat das gesagt?" "Ich, Mr. Muriel." Ungläubig starrte der Lehrer Lafayette an. "Ein sprechender Wolf?" Lafayette schüttelte den Kopf. "Eine Schülerin, Mr. Muriel." Muriel begann zu lachen. "Das glaube ich erst, wenn ich es selbst sehe." Er staunte nicht schlecht, als sich Lafayette vor seinen Augen zurückverwandelte. Aufgeregt begann der Lehrer zu klatschen. "Da habt ihrs! SO und nicht anders soll das Verwandlungsergebnis aussehen!" Er musterte Lafayette eingehend. "Wieso habe ich Sie nicht schon früher bemerkt?" "Ich bin neu, Mr. Muriel." "Wer hat Sie so gut vorbereitet?" "Die Dienerin meines Vaters, Perennia, Mr. Muriel." Muriels Augen weiteten sich kurz vor Erstaunen. "Dann sind Sie Lafayette Fa'zain? Das erklärt einiges. Nun gut, für alle anderen wiederhole ich noch einmal die Theorie der Verwandlung. Los, normale Gestalt annehmen, hinsetzten und aufschreiben." Keinerlei Form von Widerspruch war zu hören. Lafayette setzte sich ebenfalls hin und wollte gerade beginnen, als ihr Muriel ihre Schreibhand festhielt. "Sie nicht, Miss Fa'zain. Ihre Verwandlung ist bereits perfekt. Sie werde ich nicht unterrichten, sondern Sie werden mir in Zukunft beim Unterricht helfen." Lafayette nickte, sie wollte nicht widersprechen. Ein rascher Blick zu Karin bestätigte, dass sie richtig reagiert hatte. Nach dem Unterricht beglückwünschte Karin ihre neue Freundin. "Ich lasse mich lieber von einer Mitschülerin unterrichten als von Muriel." Die beiden Mädchen lachten und gingen von Unterricht zu Unterricht. //being continued
_________________ JA! Nichts kann mich aufhalten!
Viva los Espada! Mala Suerte!
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