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 Betreff des Beitrags: Resident Evil 4 - Pro & Contra
BeitragVerfasst: Mi 16. Apr 2008, 16:16 
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Belzebub
Belzebub
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Registriert: Mo 14. Apr 2008, 20:05
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Resident Evil 4 - Pro & Contra

Hey was fandet Ihr so bei Resident Evil 4 gut und schlecht, das sind meine Pro & Contra.


Pro:

- Schulterperspektive

- Alle Waffen haben ein Laserziel

- Mann kann überall zielen und schießen

- Die Levels sind Groß, man hat viel Freiraum dadurch kann man sich besser bewegen und von Feind weg laufen.

- 3 verschiedene Koffer, wo man alle Sachen bei sich Tragen muss

- Waffenhändler, das man bei Ihn auch Sachen verkaufen kann.

- Dieses Knopf drücken wenn was passiert, man muss immer aufpassen und bereit sein.

- Die Schätze, Gold, Geld etc.

- Das man auch Tiere als Nahrung benutzen kann.

- Mann kann das Spiel 5 durchspielen, und es ist immer Geil und man findet immer was Neues.

- Die 3 verschiedene Granaten

- Coole Kicks um den Feind weg zu schleudern, wenn Er Leon fest gehalten hatt.


Contra:

- Wenn Leon einfach überall aus einer hohen Stelle springt, bei 2m wäre das ja Gut.

- Das Tunen bei die Waffen, etwas zu übertrieben, die hätten das so mchen können das man bei bestimmte Waffen die Federung, größeres Magazin, 3 Schuss Effekt tunen konnte wie in Echt. Denn so ist es übertieben und man weißt nicht, welche Feuerkraft von der Waffe in Wirklichkeit echt ist.

- Das die Gegner immer wissen wo man ist, besonders am Anfang im Dorf, man schießt einen mit ein Sniper aus weitem entfernung und jeder weißt wo man ist. Und wenn man sich nicht sehen läßt, und sich verstäkt, wissen die auch wo man ist. Bei Zombies wäre das noch Ok weil die vielleicht es Riechen oder Spüren können.

- Ashley hätte sich richtig währen können z.b den Feind in die Eier treten, denn Sie weißt das Sie im Gefahr ist, dann sollte sie auch so tuen als würde Sie alles tun nicht erwischt zu werden.

- Man läuft von ein Menschen weg, und wenn man sich treht steht er Plötzlich hinten, oder man klaupt hier ist keiner man hatt überall hingeguckt und plötzlich ist einer hinten.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 16. Apr 2008, 16:16 


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 Betreff des Beitrags: Re: Resident Evil 4 - Pro & Contra
BeitragVerfasst: So 27. Apr 2008, 19:13 
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Registriert: Sa 25. Nov 2006, 10:00
Beiträge: 227
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Ich bring hier mal meine Meinung^^ Ich schreibe es ohne richtige Pro & Contra-Spalte, ich liste einfach die Dinge auf, die mir einfallen, und nenne ihre guten und schlechten Seiten.
Allerdings werde ich nur vom Gameplay im entferntesten Sinne sprechen und mich nicht zur Story des Spiels äußern, da das dann wirklich zu lang würde, der Beitrag ist jetzt schon lang genug.

-Neue Kamera, neue, flottere Steuerung:
Die neue Kamera finde ich schon klasse, obwohl es natürlich vom normalen Horror abweicht, nicht zu wissen, was hinter der nächsten Ecke lauert, aber die Über-Schulter-Sicht finde ich an sich schon gut. Die flotte Steuerung ermöglicht schnelleres Kämpfen oder Ausweichen, schön flüssig und man gewöhnt sich schnell daran - was meiner Meinung nach zwar Neuerungen in ein älteres System, welches nie anders war, brachte, jedoch nicht bedeutet, dass ich die alte Kamera und Steuerung nicht mochte :)
Vor allem bekam man bei der alten Kamera auch teils ein ungutes Gefühl, wenn sie ihren Ort wechselte und deine Figur direkt unter den kalten, toten Glasaugen eines Hirschkopfes oder aus der Sicht eines Lüftungsschachtes, in dem alles mögliche stecken könnte, zeigte.

-Neues Kampfsystem, neue Waffen, Händler
Das neue Kampfsystem hat es mir persönlich mehr als angetan, und ich finde es der Übersichtlichkeit halber besser als das alte (ich kann leider nur von RE1 sprechen).
Im Alten musste man die Waffe anlegen und wusste nicht einmal so genau, wohin genau man zielen muss, geschweige denn, ob man überhaupt trifft. Bei RE4 geht man in eine Art 1st-Person, wo man alles ganz genau sehen kann, das Laservisier hilt dabei, zu analysieren, wo genau man hinzielt und ob man einen Treffer landen würde. So kann man auch wegen Genauigkeit Munition sparen und kritische Treffer landen, indem man Headshots abgibt, den Gegner zum wanken bringt oder auf die Knie zwingt. Bei letzteren Beiden kann man nochmal einen draufsetzen, indem man einen gezielten Tritt abgibt, welcher den Gegner auf den Boden wirft. Als Sahnehäubchen kann man dann noch das Messer ziehen und den Gegner damit zu Tode schlitzen, bevor er überhaupt aufstehen kann oder ihn während dem Aufstehen mit Beinschlitzern wieder zu Boden zwingen kann. Praktischerweise kann man das Messer immer mit einem einzigen Tastendrück ziehen und schwingen, ohne es extra auswählen oder ausrüsten zu müssen - dementsprechend verbraucht es auch keinen Platz im Inventar.
Die neuen Waffen bieten schon mehr Abwechslung und sind auch teilweise sehr beeindruckend, allerdings erweckt das für mich den Eindruck eines echten Action-Ballerspiels. Der Witz an den meisten (Survival-)Horrorgames ist ja, dass du nur wenige/keine Waffen hast und darum wirklich um dein nacktes Überleben kämpfst.
Dadurch, dass das Niveau der Gegner steigt, muss dein eigenes Niveau steigen. Der Händler verkauft dir neue Waffen und tunt sie für dich, gegen entsprechende Bezahlung, die dir deine Gegner bei ihrem Ableben zurücklassen. An sich ja alles ganz nett, aber dass die Gegner Muni und Geld zurücklassen, regt erst Recht noch mehr zum Töten an - normalerweise bekommst du derartige Belohnungen in Jump'n Run oder Actiongames. Im Horror rennst du normal um dein Leben und kämpfst nicht extra, weil du sonst Geld verlieren könntest.
Aber mal unabhängig davon ist der Händler ein kecker, lockerer Typ, dessen Sprüche einem teilweise wirklich ein Schmunzeln entlocken, mir zumindest.

-Munition, Heilung, Lebensanzeige
Weil du deine Lebensanzeige endlich als HUD auf dem Bildschirm hast, kannst du immer sofort sehen, wenn du verletzt bist und dich dementsprechend sofort heilen. Das ist ein enormer Vorteil gegenüber zu früher, wo ich z.B. oft getötet worden bin, bevor ich überhaupt sah, wie verletzt ich eigentlich bin.
Mit bestimmten Kräutermischungen kannst du dein Maximalleben vergrößern, was dir gegen die steigende Stärke der Gegner immens hilft, auch die Kugelsichere Weste trägt erheblich dazu bei.
Man findet sehr viele Heilmittel und sehr viel Munition. Man muss trotzdem aufpassen, wie man damit umgeht. Denn mit der Munition und dem Heilzeug ist auch die Zahl und die Stärke der Gegner gestiegen. Du hast mehr Munition gegen mehr taffere Gegner, mehr Heilzeug für mehr und stärkere Treffer, die du einstecken muss - es ist also ein perfekter Ausgleich und nicht zu bemängeln, obwohl mehr Gegner natürlich mehr Kampf bedeuten, mehr Kampf mehr Action, zuviel Action ist kein RE mehr, welcher als einer der ersten Survival-Horrors galt. Man kann sich aber darüber nicht beschweren.

-Ashley
Das kleine Präsidententöchterchen ist am Anfang sehr aufdringlich und nervtötend. Sie kann nicht kämpfen, sie wehrt sich nicht gegen Schaden, schreit zu viel nach Leon und stirbt zu schnell. Oft hat man wegen ihrer mangelnden KI Game Over, weil sie zu langsam zum Ausweichen ist oder erst schreit, wenn es schon zu spät ist. Na und? Man kann sie doch wenigstens verstecken oder zumindest irgendwo abstellen, damit sie im kampf nicht stört, oder? In manchen anderen Games ist das nicht so, da folgen dir die Eskortierlinge immer überall hin. Außerdem rennt Ashley mit, wenn du es willst. Wenn du durch Gegnermassen rennst, schaut sie sich zwar über die Schulter, aber sie ist genauso fixiert auf die Flucht wie du. Manche andere Charaktere in anderen Spielen stecken so lange fest, bis die Gegner weg sind und rennen nicht einfach mit dir! Ich finde, man darf über Ashley fluchen, aber man sollte auch mal die Option nutzen, sie ungefährlich zu verstecken oder zumindest in Sicherheit zu "parken".

Areale, Türen
Meiner Meinung nach sind die Areale sehr abwechslungsreich und man kann sich kein bisschen über Monotonie beschweren, was man in den anderen Teilen auch nie konnte. Allerdings ist mir RE4 zu hell. Die Atmosphäre im Regen, bei Blitz und Donner fand ich genial, wenn du vor der Kirche bist und beim spielen wirklich blinzeln musst, um den verdammten Wolf vor dir zu erkennen. Aber sonst rennt man bei Tageslicht und Sonnenschein im Wald und auf einer Farm rum, die ein bisschen bäuerlich aussehen und vor vergammelten Leichen stinken. Nicht wirklich gruselig, oder? Dunkelheit ist ein wesentlicher Faktor der zur Unbehaglichkeit beiträgt. Da gefiel mir die düstere Atmosphäre im Herrenhaus besser.
Das mit der Türen-Animation als Ladebild für den neuen Raum wurde ja bereits genannt. Ich liebe sowohl die alte Türen-Animation als auch das flotte, flüssige Betreten eines neuen Raumes durch das Aufkicken oder zerschießen einer Tür, beides hat jedoch seinen Vor- und Nachteil. Die Türen-Animation ließ einen kurzen Augenblick der Ruhe und zum Aufatmen, bevor man daran weitermachte, sich wegen der unheimlichen Musik im nächsten Raum in die Hosen zu machen. Jedoch gefallen nicht jedem derartige Ladezeiten, die schonmal immens Zeit kosten können, wenn sie verhäuft auftreten. Die neuen, flotten Türen lassen dieses Problem nicht mehr zu, jedoch lassen sie ebenso keine Gelegenheit um während des Kampfes kurz aufzuatmen, da es im nächsten Raum ohne Punkt und Komma gleich weitergeht.

-Speichersystem
Das Speichersystem blieb mein altes, geliebtes System mit den Schreibmaschinen. Jedoch wurden die Farbbänder entfernt. Man kann nun so oft speichern wie man will, auch wenn man teils lange Strecken zum Speichern laufen muss, was man jedoch in den anderen Teilen auch musste. Den meisten gefällt diese Neuerung, so auch mir.
Die sogenannten "Speichertüren", also die großen Türen, die eine kurze Zeit brauchen, bis sie das neue Gebiet dahinter geladen haben, sind ebenfalls eine gute Neuerung, denn so kann man "getrost" sein Leben lassen, ohne wieder zwei Stunden ungespeicherte Spielzeit wiederholen zu müssen. Ich denke, auch diese Änderung gefällt den meisten Leuten gut, ich denke, es ist ein zweischneidiges Schwert. So braucht man sich in einem Kampf nämlich teilweise gar keine Mühe zu geben, da man ja eh sofort wieder da rauskommt.

-Musik, Grafik, Quick-Time-Events
Die Grafik ist ja gut, sie lässt sich jedoch nicht mit den früheren Teilen vergleichen, da diese damals ebenfalls Grafisch revolutionär waren. Aber ich finde, CAPCOM hätte trotz der guten Grafik vorrändern können, denn dadurch wäre das Niveau nochmals um einiges gestiegen - RE0 hatte bereits eine so gute Grafik und trotzdem wurde vorgerändert, was den Gegenden beinahe fotorealismus verlieh und sie noch besser machte als die von RE4, obwohl das Spiel vorher erschien.
Die Musik ist gut komponiert, allerdings nimmt sie meiner Meinung nach den Überraschungseffekt im Kampf. Wenn du in der Villa die Gegner-Musik gehört hast, wusstest du nicht, wo die Gegner waren, wie zahlreich sie waren oder wer deine Gegner waren. Und selbst wenn du alle besiegt hattest, ging die Musik weiter, sodass du dir niemals sicher warst und auch niemals sicher sein konntest. Wenn in RE4 die Musik anfängt, sind Gegner in der Nähe, wenn sie aufhört, bist du in Sicherheit. So kannst du theoretisch einfach ohne Überaschung durchlaufen.
Die Quick-Time-Events sind meiner Meinung nach gut gelungen und sind fordernd genug, da sie die verbleibende Zeit zum Drücken der Tasten mit der Höhe der Schwierigkeitsgrade verkürzt und du vor allem gute Reflexe haben musst, da es immer zwischen zwei Kombinationen wechselt. Du hast nicht einmal in Videosequenzen deine Ruhe und siehst bei zu langsamer Reaktion Leon's Hals brechen oder nach einer Fahrt durch die Mine in einen Abgrund stürzen.

-Gewalt
RE4 hat eine viel höhere Gewaltdarstellung als seine Vorgänger. Ich persönlich bin der Gewaltdarstellung nicht abgeneigt, unabhängig davon, dass die den "Panik"-Faktor steigert. Jedoch finde ich, dass nicht bei jeder Kleinigkeit Köpfe fliegen müssen, Games können schließlich auch ohne (hohe) Gewalt überzeugen.

-Ganados statt Zombies
Ganados sind schneller, stärker und klüger als Zombies. Sie weichen aus, stellen Fallen auf, rennen auf dich zu oder halten Abstand. Aber die guten alten, versifften, langsamen, dummen, schwachen Zombies waren einfach schlechthin eines DER Resi-Merkmale, sie sind einfach Kult und unersetzlich. Klar passen Ganados viel mehr zum Spiel, Zombies wären mehr als fehl am Platz; Aber ein RE bedeutet für mich Zombies und diese bedeuten für mich Erinnerungen, nicht nur an RE, sondern auch an vieles anderes, was ich aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen mit Zombies verbinde. Ein dummes, persönliches Argument, aber es ist nunmal meine Meinung.


Mein Fazit:
Es ist in der Tat ein klasse Spiel, wenn auch mit einigen Mängeln, aber kein Spiel ist perfekt. Es hat als RE nicht völlig versagt, jedoch ist es kein 100%iges RE mehr, wie man es kannte. Es gibt schlechtere Spiele, aber auch bessere REs. Ich will damit keinesfalls die Änderungen oder den neuen Stil bedauern, man muss es so akzeptieren und kann es nicht ändern. Aber es scheint so, als hätte die Welt eine neue Spielereihe der Kategorie "Action" gefunden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Resident Evil 4 - Pro & Contra
BeitragVerfasst: Do 10. Sep 2009, 07:24 
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Vizard
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Registriert: Sa 17. Mai 2008, 19:32
Beiträge: 2796
Pro:

-Tolle Waffen
-Waffentuning
-Ganados
-Krauser
-The Mercenaries
-Seperate Ways
-Grafik
-Story
-Spielzeit
-Freischaltbares
-Gameplay (über-die-Schulter-Blick)
-Explodierende Köpfe


Contra:

-Ashley
-Regeneratoren
-Ashley
-Hunde
-Ashley
-Assigment Ada
-Ashley


Greez

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Geheiligt werden die Board-Regeln!


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