Titel : Resident Evil (Remake)
System : Gamecube
Genre : Survival-Horror
Entwickler : Capcom
Release : 13.09.2002
USK : keine Jugendfreigabe
Preis : zwischen 20€ und 30 €
Handlung In der Gegend um die Arklay Berge werden immer wieder Personen vermisst und von den Menschen mysteriöse Sichtungen von Monstern und riesigen Hunden gemacht.
Von der Polizei von Raccoon City wird einen Sondereinheit zur Aufklärung dieser Fälle gegründet diese nennt sich S.T.A.R.S-Team als Capitan dieser Einheit wird Albert Wesker eingesetzt. Das Bravo-Team wird in die Arklay Berge geschickt, doch der Funkkontakt bricht ab.
Die Polizei von Raccoon City gibt bekannt das ein Hubschrauber von der ausgesanten Bravo-Teams der S.T.A.R.S-Sondereinheit zur Aufklärung der vorkommnisse als verschollen gilt.
Das S.T.A.R.S-Alpha-Team wird losgeschickt um ihre möglicherweise in schwierigkeiten steckenden Kollegen zu unterstüzen.
Das Alpha-Team findet in den Arklay Bergen den abgestürzen Hubschrauber des Bravo-Teams die Leichen sind schrecklich zugerichtet.
Plötzlich wird die S.T.A.R.S-Einheit von riesiegen wilden Hunden attackiert Captian Wesker gelingt es gerade noch mit Jill Valentine, Chris Redfield und Barry Burton in eine nahe gelegenes Anwesen zu fliehen. Dort beginnt der Horror...
NeuerungenDas Remake ist mit einer fantastisch überarbeiteten Grafik von Teil 1 auf den Markt gebracht worden, es ist kein 1:1 Remake. Das Anwesen ist ein Sehenswerrtes Herrenhaus geworden in dem einige neue Orte, wie z.B. der Friedhof, vorhanden sind.
Die Rätseln sind noch eine Nummer knackiger, die Gegner stärker und schneller (rennen einem schreiend hinterher!) und einige Gegenstände sind an anderen Orten zu finden als im Original.
Kampfsystem / Waffen Es gibt einige Neuerungen gegenüber dem Original, in dem sich die vorhandenen Waffen (wie die Barreta, Pumpgun und Magnum um nur einige zu nennen) zu typischen Resident Evil Waffen entwickelt haben. Im Remake erhält/findet der Spieler diesmal auch Nahkampfwaffen wie z.B. Hand.-o.Blendgranaten. Abwehrwaffen wie Messer und Elektroschocker erleichtern einen die Flucht vor besonders hartäckigen Angreifern. Bei manchen Gegner ist es von nöten sich diese durch verbrennen zu entledigen dafür stehen Kerson Kanister an verschiedenen Orten bereit und man kann einen Teil davon in einer Flasche mit sich tragen.
GegnerDie meisten kennt man ja aus dem Original Resident Evil, Menschen und Tiere die mit dem T-Virus infiziert wurden und so zu Zombies oder agressiven Untieren mutiert sind.
Im Remake kann man den Gegnern nicht entkommen in dem man einfach den Raum verläßt, die Gegner öffnen die Tür und verfolgen einen!
Die neuen Gegner :Crimson Head Menschen die mit dem T-Virus infiziert werden mutieren zu Zombies der Crimson Head ist davon eine weiterentwickelte Spezies. Crimson Heads haben Messerscharfe Krallen sind übermäßig schnell, sie sind extrem schwer zu töten am besten (nachdem man diese durch erschießen zu fall gebracht hat) mit Benzin übergießen und anzünden, ansonsten stehen sie immer wieder auf wenn man sich ihnen nähert.
Crimson Head Prototyp 1Ein besondern agressiver Zombie der sogar den Wissenschaftlern unangenehm wurde und dewegen von ihnnen kurzerhand auf dem Friedhof in einen Sarg eingeschlossen wurde. Wenn man das Rätsel mit den Totenmasken gelöst hat bekommt man es mit ihm zu tun.
Forest-ZombieAnders als in Teil 1 (wo man nur die Waffe von Forest nimmt und ihn bedauert von den Krähen angefallen worden zu sein) steht Forest auf und greift einen an wenn man sich den Granatwerfen genohmen hat.
Lisa TrevorDie Tochter des erbauers des Anwesen wurde mit ihrer Schwester zusammen als eine der ersten Versuchspersonen für den T-Virus benutzt, sie irrt mutiert und völlig verwirrt im Wald hinter dem Friedhof in einer kleinen Hütte rum und sucht nach ihrer Mutter. Sie schlägt um sich und es ist sehr schwer ihren Angriffen auszuweichen.
Gamplay/QuestsDas Gameplay hält sich stark an Teil 1 die Karte, Menüführung und Waffenbedinung sind identisch. Vieles ist gleich geblieben wie z.B. das spielen der Mondscheinsonette aber es wurden auch einige Rätsel hinzugefügt. Story wurde nicht geändert lediglich etwas hinzugefügt wie das Kenneth - Video und einige Trevor Briefe.
FazitDie wirklich realistisch wirkenden Grafik läßt einen noch mehr Details erkennen, die Geräuschkulisse hat mir in Teil 1 besser gefallen, allein die Geräusche in der Küche habe mich ins schwitzen gebracht weil es sich anhörte als ob etwas großes versucht durch eine Wand zu brechen, aber im Remake verursachten die Geräusche mir wenigstens noch eine Gänsehaut weil man ständig den Eindruck hatte verfolgt zu werden (da die Gegner ja Türen öffnen können).
Das Remake ist ein echter Surrvival-Horror. Wer sich gerne gruselt wird es lieben.
QuelleCoverScreenshot 1Screenshot 2Screenshot 3